Video Clips- II

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Dokumantationen

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Mediation im Schulbereich

Mag. Tatjana Schmid-Schutti

Mediation im Schulbereich

Schule muss ohne Zweifel als bedeutsame gesellschaftliche Institution gesehen werden, die einen staatlichen Bildungs- und Erziehungsauftrag zu erfüllen hat. Schule ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung, deshalb ist Schule auch ein Ort mit vielen möglichen Konfliktherden, die sich auf den verschiedensten Ebenen (Schüler/Schüler, Schüler/Lehrer, Lehrer/Eltern) abspielen.

Zur Person Mag. Tatjana Schmid-Schutti

Die eingetragene Mediatorin ist seit 2004 Landessprecherin des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM). Die studierte Germanistin ist als Lehrmediatorin und Ausbildnerin in der Konfliktberatung sowie in den Bereichen der geförderten Familienmediation, Mediation am Arbeitsplatz und der Interkulturellen Mediation tätig. Die gebürtige Oberösterreicherin ist auch im Coaching und der begleitenden Supervision aktiv und hält Vorträge zum Thema "Umgang mit Konflikten und soziales Wohlbefinden".

Mediation im Schulbereich

Was haben wir im Kopf?

Dr. Hans Schachl

Rektor der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz

Was haben wir im Kopf?

Schüler wie auch Erwachsene stehen zunehmend unter Druck, gute Leistungen zu erbringen. Daher ist es für Lehrer und Schüler von großer Bedeutung den Lernprozess so zu gestalten, dass Informationen leichter aufgenommen und abgerufen werden können.

Sehen, hören, fühlen - viele Reize aus der Umwelt gelangen so in unser Gehirn. Der Ansatz des "gehirngerechten" Lernens greift diese Thematik auf und zeigt uns, welchen wichtigen Einfluss vor allem die Aufmerksamkeit, die Motivation und die Emotionen auf das Lernen haben.

Zur Person Dr. Hans Schachl

Bei der von der PGA organisierten Fachtagung referierte Dr. Hans Schachl, Rektor der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, zum Thema "Was haben wir im Kopf? Die Grundlagen für gehirngerechtes Lehren und Lernen".

Was haben wir im Kopf?

Erkenntnisse der Hirnforschung

Prof. Dr. Barbara Gasteiger-Klicpera

Leiterin der Abteilung für Integrationspädagogik an der Universität Graz

Erkenntnisse der Hirnforschung

Schüler wie auch Erwachsene stehen zunehmend unter Druck, gute Leistungen zu erbringen. Daher ist es für Lehrer und Schüler von großer Bedeutung den Lernprozess so zu gestalten, dass Informationen leichter aufgenommen und abgerufen werden können.

Sehen, hören, fühlen - viele Reize aus der Umwelt gelangen so in unser Gehirn. Der Ansatz des "gehirngerechten" Lernens greift diese Thematik auf und zeigt uns, welchen wichtigen Einfluss vor allem die Aufmerksamkeit, die Motivation und die Emotionen auf das Lernen haben.

Zur Person Prof. Dr. Barbara Gasteiger-Klicpera

Bei der von der PGA organisierten Fachtagung hielt Prof. Dr. Barbara Gasteiger, Leiterin der Abteilung für Integrationspädagogik an der Universität Graz, einen Vortrag über die Bedeutung der Erkenntnisse der Hirnforschung für das Lernen von Kindern in der Praxis.

Erkenntnisse der Hirnforschung

Lernen nach Vera F. Birkenbihl

Roswitha Lackinger

Volksschuldirektorin

Lernen nach Vera F. Birkenbihl

Schüler wie auch Erwachsene stehen zunehmend unter Druck, gute Leistungen zu erbringen. Daher ist es für Lehrer und Schüler von großer Bedeutung den Lernprozess so zu gestalten, dass Informationen leichter aufgenommen und abgerufen werden können.

Sehen, hören, fühlen - viele Reize aus der Umwelt gelangen so in unser Gehirn. Der Ansatz des "gehirngerechten" Lernens greift diese Thematik auf und zeigt uns, welchen wichtigen Einfluss vor allem die Aufmerksamkeit, die Motivation und die Emotionen auf das Lernen haben.

Zur Person Roswitha Lackinger

Volksschuldirektorin Roswitha Lackinger präsentierte das gehirngerechte Lernen nach Vera F. Birkenbihl. Auffälligste Lernmethodik ist dabei das KAWA.

Lernen nach Vera F. Birkenbihl

Wie Erziehung gelingt

Josef Kraus

Buchautor

und

Präsident des deutschen Lehrerverbandes.

 

Wie Erziehung gelingt

„Man kann nicht nicht erziehen. Wer nicht erzieht, erzieht ein Kind zu einem orientierungslosen Individuum, das mit Pseudo-Unabhängigkeit überfordert ist“. Diese These stellte Josef Kraus, Buchautor und Präsident des deutschen Lehrerverbandes am Donnerstag Abend beim 3. Forum Schulmanagement des Vereins der oö. Schulsponsoren auf. Rund 280 Landes- und Bezirksschulinspektoren, Direktoren sowie Lehrer- und Elternvertreter waren zu seinem Vortrag zum Thema „Erziehung als schulische Nachrüstung – muss der Bildungsauftrag neu definiert werden?“ in die Raiffeisenlandesbank OÖ gekommen.

Bei Erziehung auf Hausverstand hören

Der „Schule total“ erteilte Josef Kraus in seinem Vortrag eine Absage. „Denn Schule, die den Erziehungsauftrag völlig übernimmt, ist nicht in der Lage, das erzieherische Bewusstsein der Eltern zu erhöhen, sondern fördert, dass erzieherische Aufgaben noch mehr an den Staat abgegeben werden.“ Erziehung bedeute, „intuitiv die richtige Mischung aus Führen und Wachsen lassen zu finden“ und auf den Hausverstand zu hören.

Mut zur Autorität und zum Vorbild

„Erziehung bedeutet auch, die Kinder in Anspruch zu nehmen. Sowohl Rechte als auch Pflichten müssen vermittelt werden. Und wir brauchen eine Renaissance von Arbeit und Leistung“, so Kraus. Auch „Zeit“ ist für ihn ein besonders wichtiger Erziehungsfaktor im Elternhaus und in der Schule. Ein Fehler sei auch, wenn Eltern Ersatzpartner ihrer Kinder sein wollen. „Kinder brauchen Vorbilder und sind mit einer freundschaftlichen Partnerschaft zu ihren Eltern überfordert“, betonte Kraus, der zum Mut zur Autorität und zum Vorbild sein, aufrief.

Wie Erziehung in der Schule gelingt

„Der Bildungsauftrag von Schule muss nicht neu definiert werden“, sagte Kraus, der fünf Punkte zur gelingenden Erziehung in der Schule formulierte:

  • Erziehung beginnt in der Schule ganz im Kleinen. Es braucht wieder mehr Courage unter den Lehrern, Schüler bei Fehlverhalten wie Unpünktlichkeit oder obszöner Sprache, zurecht zu weisen.
  • Erziehung setzt Autorität von Schule in der Öffentlichkeit voraus. „Diese habe gerade in der letzten Zeit bei politischen Diskussionen, aber auch bei einfachen Stammtischgesprächen gelitten“, betonte Kraus.
  • Erziehung in der Schule gelingt nicht, wenn keine kulturell bedeutenden Inhalte vermittelt werden. Politische, kulturelle und sportliche Bildung darf nicht vernachlässigt werden.
  • Erziehung bedeutet für Lehrer, Anwälte für die Jugend zu sein. Kraus: „Es gibt keinen generellen Werte- und Erziehungsnotstand und es gibt keine verkorkste Jugend. Ein Großteil der Jugendlichen ist bodenständiger, als ein Erwachsener in seiner zweiten oder dritten Pubertät.“
  • Erziehung bedeutet, als Lehrer erziehungswidrige Missstände, wie beispielsweise Reality-Soap-Formate im Fernsehen, mit Zivilcourage anzuprangern.

Wie Erziehung gelingt

Dr. Hans Schachl

Rektor der Privaten Pädagogischen Hochschule

der Diözese Linz

Bewegung und Lernen

Bewegung hilft nicht nur dem körperlichen Wohlbefinden sondern steigert auch die geistigen Leistungen und erhöht die Aufmerksamkeit. Daher stellen Bewegung und Sport auch einen wichtigen Faktor im Bezug auf das Lernen dar. Rektor Dr. Hans Schachl der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz referierte über dieses Thema.

Bewegung und Lernen

Dr. Michael Winterhoff

Kinderpsychologe

und

Bestsellerautor

Tyrannen müssen nicht sein

Am 4.11.2009 hat Dr. Michael Winterhoff, Kinderpsychologe und Bestsellerautor, bei der CLV Generalversammlung zum Thema "Tyrannen müssen nicht sein!" im Designcenter referiert. Trotz guter Erziehung gibt es Jugendliche, die sich respektlos gegenüber anderen verhalten und somit als Erwachsener als Tyrann bezeichnet würden. Grund dafür ist seiner Meinung nach, dass sich diese Kinder psychisch nicht entwickelt haben.

Zur PersonMichael Winterhoff,

geboren 1955, ist Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Er lebt zusammen mit seiner Frau und zwei Kindern in Bonn. Nach einem Studium der Humanmedizin in Bonn absolvierte Winterhoff eine fünfjährige Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in verschiedenen Krankenhäusern und Psychiatrien in Deutschland sowie eine Zusatzausbildung zum Psychotherapeuten. Seit 1988 betreibt Winterhoff eine eigene Praxis in Bonn. 1993 gründete er zusammen mit Kollegen ein Heim für psychisch stark gestörte Kinder und Jugendliche.

Tyrannen müssen nicht sein

Andreas Müller

 

Menschen sind lernfähig

Am 26. Mai 2009 fand im WIFI in Linz der Jahresabschluss des Unterrichtsentwicklungsprojektes "Schüleraktivierung durch Medienkompetenz" unter dem Motto "EVA.kunst[werk.zeuge]" statt. Am Programm standen zwei interessante Vorträge.

Wir haben für Sie den Vortrag von Andreas Müller zum Thema "Menschen sind lernfähig - aber unbelehrbar" mitgefilmt.

Menschen sind lernfähig

Dokumantation

Es war einmal das Leben

(2 Beiträge)

Es war einmal das Leben

Die Serie erklärt die Vorgänge im menschlichen Körper.

In dieser Folge nimmt uns Globus, das alte, erfahrene, rote Blutkörperchen mit auf eine phantastische Reise. Ziel des Ausflugs: das Gehirn. Auch Hemo und Globine sind sehr gespannt darauf, was es da zu sehen und zu erfahren gibt. Auf ihrem Ausflug lernen sie die verschiedenen Schichten dieses außergewöhnlichen Organs kennen.  Wir  sehen auf dieser Reise, wie das Gehirn funktioniert.

Es war einmal das Leben-Gehirn

Schuleschwänzen

(4 Beiträge)

Wenn Kinder nicht mehr zur Schule gehen

Jeder von uns hat wohl schon mal aus den verschiedensten Gründen die Schule geschwänzt. Diese Tatsache ist grundsätzlich nicht problematisch. Wenn es aber so weit geht, dass Kinder gar nicht mehr zu Schule gehen und die Schule abbrechen, dann wird es kritisch.

Beim Symposium "Schulschwänzen - drop out - early school leaving" an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich versuchte man, den Motiven des Schulverweigerns auf den Grund zu gehen. Schulschwänzen ist ein komplexes Problem mit meist vielschichtigen Ursachen. Welchen Beitrag Sie als Lehrkraft, Eltern oder Ihre Schule leisten kann, erfahren Sie in den vier Vorträgen, die wir für Sie aufgezeichnet haben.

Schuleschwänzen (4 Beiträge)

Gehirntraining

mit Manfred J. Lorenz

(28 Beiträge)

"Gehirntraining - Abenteuer Denken" handelt von neuen Wegen des Lernens und des dauerhaften Behaltens. Die multiple Merkmethode von Manfred Lorenz soll Abhilfe von der selbstauferlegten Vergesslichkeit schaffen und nicht zuletzt wieder mehr Lernfreude erzeugen. Ein nicht alltäglicher Ansatz – für alle, die für Neues offen sind.

Gehirntraining mit Manfred J. Lorenz                       Alle Beiträge als Liste

Gewaltfreie Komminikation

Marshall Rosenberg

Konflikte lösen - einfühlsame oder gewaltfreie Kommunikation - Zweck von GFK & Beobachtungen & Gefühle wertfrei ausdrücken -1. Teil Intro Workshop - Marshall Rosenberg - April 2000 San Francisco - deutsche Untertitel

Marshall Rosenberg (mit deutschen Untertiteln)                           Deutsche Übersetzung des ersten Teiles            

Konflikte lösen mit GfK: deutschsprachige Videos zum Thema Konflikt Mediation - gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg.

Marshall Rosenberg

Verschiedene Dokumantationen
Verschiedene Dokumantationen

Manipulation

Die sieben größten Lügen der Geschichte Schweinegrippe im Netz - WDR  
Gehirngerechtes Lernen und Lehren
Dokumantation

Es war einmal das Leben

(2 Beiträge)

Es war einmal das Leben

Die Serie erklärt die Vorgänge im menschlichen Körper.

In dieser Folge nimmt uns Globus, das alte, erfahrene, rote Blutkörperchen mit auf eine phantastische Reise. Ziel des Ausflugs: das Gehirn. Auch Hemo und Globine sind sehr gespannt darauf, was es da zu sehen und zu erfahren gibt. Auf ihrem Ausflug lernen sie die verschiedenen Schichten dieses außergewöhnlichen Organs kennen.  Wir  sehen auf dieser Reise, wie das Gehirn funktioniert.

Es war einmal das Leben-Gehirn

Was haben wir im Kopf?

Dr. Hans Schachl

Rektor der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz

Was haben wir im Kopf?

Schüler wie auch Erwachsene stehen zunehmend unter Druck, gute Leistungen zu erbringen. Daher ist es für Lehrer und Schüler von großer Bedeutung den Lernprozess so zu gestalten, dass Informationen leichter aufgenommen und abgerufen werden können.

Sehen, hören, fühlen - viele Reize aus der Umwelt gelangen so in unser Gehirn. Der Ansatz des "gehirngerechten" Lernens greift diese Thematik auf und zeigt uns, welchen wichtigen Einfluss vor allem die Aufmerksamkeit, die Motivation und die Emotionen auf das Lernen haben.

Dr. Hans Schachl

Bei der von der PGA organisierten Fachtagung referierte Dr. Hans Schachl, Rektor der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, zum Thema "Was haben wir im Kopf? Die Grundlagen für gehirngerechtes Lehren und Lernen".

Was haben wir im Kopf?

Erkenntnisse der Hirnforschung

Prof. Dr. Barbara Gasteiger-Klicpera

Leiterin der Abteilung für Integrationspädagogik an der Universität Graz

Erkenntnisse der Hirnforschung

Schüler wie auch Erwachsene stehen zunehmend unter Druck, gute Leistungen zu erbringen. Daher ist es für Lehrer und Schüler von großer Bedeutung den Lernprozess so zu gestalten, dass Informationen leichter aufgenommen und abgerufen werden können.

Sehen, hören, fühlen - viele Reize aus der Umwelt gelangen so in unser Gehirn. Der Ansatz des "gehirngerechten" Lernens greift diese Thematik auf und zeigt uns, welchen wichtigen Einfluss vor allem die Aufmerksamkeit, die Motivation und die Emotionen auf das Lernen haben.

Prof. Dr. Barbara Gasteiger-Klicpera

Bei der von der PGA organisierten Fachtagung hielt Prof. Dr. Barbara Gasteiger, Leiterin der Abteilung für Integrationspädagogik an der Universität Graz, einen Vortrag über die Bedeutung der Erkenntnisse der Hirnforschung für das Lernen von Kindern in der Praxis.

Erkenntnisse der Hirnforschung

Gehirntraining

mit Manfred J. Lorenz

"Gehirntraining - Abenteuer Denken" handelt von neuen Wegen des Lernens und des dauerhaften Behaltens. Die multiple Merkmethode von Manfred Lorenz soll Abhilfe von der selbstauferlegten Vergesslichkeit schaffen und nicht zuletzt wieder mehr Lernfreude erzeugen. Ein nicht alltäglicher Ansatz – für alle, die für Neues offen sind.

Gehirntraining mit Manfred J. Lorenz                       Alle Beiträge als Liste

Gewaltfreie Komminikation
Gewaltfreie Komminikation

Marshall Rosenberg

Konflikte lösen - einfühlsame oder gewaltfreie Kommunikation - Zweck von GFK & Beobachtungen & Gefühle wertfrei ausdrücken -1. Teil Intro Workshop - Marshall Rosenberg - April 2000 San Francisco - deutsche Untertitel

Marshall Rosenberg (mit deutschen Untertiteln)                           Deutsche Übersetzung des ersten Teiles            

Konflikte lösen mit GfK: deutschsprachige Videos zum Thema Konflikt Mediation - gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg.

Marshall Rosenberg

Dr. Michael Winterhoff

Kinderpsychologe

und

Bestsellerautor

Tyrannen müssen nicht sein

Am 4.11.2009 hat Dr. Michael Winterhoff, Kinderpsychologe und Bestsellerautor, bei der CLV Generalversammlung zum Thema "Tyrannen müssen nicht sein!" im Designcenter referiert. Trotz guter Erziehung gibt es Jugendliche, die sich respektlos gegenüber anderen verhalten und somit als Erwachsener als Tyrann bezeichnet würden. Grund dafür ist seiner Meinung nach, dass sich diese Kinder psychisch nicht entwickelt haben.

Michael Winterhoff, geboren 1955, ist Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Er lebt zusammen mit seiner Frau und zwei Kindern in Bonn. Nach einem Studium der Humanmedizin in Bonn absolvierte Winterhoff eine fünfjährige Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in verschiedenen Krankenhäusern und Psychiatrien in Deutschland sowie eine Zusatzausbildung zum Psychotherapeuten. Seit 1988 betreibt Winterhoff eine eigene Praxis in Bonn. 1993 gründete er zusammen mit Kollegen ein Heim für psychisch stark gestörte Kinder und Jugendliche.

Tyrannen müssen nicht sein

Erziehung
Lernen nach Vera F. Birkenbihl

Roswitha Lackinger

Volksschuldirektorin

Lernen nach Vera F. Birkenbihl

Schüler wie auch Erwachsene stehen zunehmend unter Druck, gute Leistungen zu erbringen. Daher ist es für Lehrer und Schüler von großer Bedeutung den Lernprozess so zu gestalten, dass Informationen leichter aufgenommen und abgerufen werden können.

Sehen, hören, fühlen - viele Reize aus der Umwelt gelangen so in unser Gehirn. Der Ansatz des "gehirngerechten" Lernens greift diese Thematik auf und zeigt uns, welchen wichtigen Einfluss vor allem die Aufmerksamkeit, die Motivation und die Emotionen auf das Lernen haben.

Roswitha Lackinger

Volksschuldirektorin Roswitha Lackinger präsentierte das gehirngerechte Lernen nach Vera F. Birkenbihl. Auffälligste Lernmethodik ist dabei das KAWA.

Lernen nach Vera F. Birkenbihl

Wie Erziehung gelingt

Josef Kraus

Buchautor

und

Präsident des deutschen Lehrerverbandes.

 

Wie Erziehung gelingt

„Man kann nicht nicht erziehen. Wer nicht erzieht, erzieht ein Kind zu einem orientierungslosen Individuum, das mit Pseudo-Unabhängigkeit überfordert ist“. Diese These stellte Josef Kraus, Buchautor und Präsident des deutschen Lehrerverbandes am Donnerstag Abend beim 3. Forum Schulmanagement des Vereins der oö. Schulsponsoren auf. Rund 280 Landes- und Bezirksschulinspektoren, Direktoren sowie Lehrer- und Elternvertreter waren zu seinem Vortrag zum Thema „Erziehung als schulische Nachrüstung – muss der Bildungsauftrag neu definiert werden?“ in die Raiffeisenlandesbank OÖ gekommen.

Bei Erziehung auf Hausverstand hören

Der „Schule total“ erteilte Josef Kraus in seinem Vortrag eine Absage. „Denn Schule, die den Erziehungsauftrag völlig übernimmt, ist nicht in der Lage, das erzieherische Bewusstsein der Eltern zu erhöhen, sondern fördert, dass erzieherische Aufgaben noch mehr an den Staat abgegeben werden.“ Erziehung bedeute, „intuitiv die richtige Mischung aus Führen und Wachsen lassen zu finden“ und auf den Hausverstand zu hören.

Mut zur Autorität und zum Vorbild

„Erziehung bedeutet auch, die Kinder in Anspruch zu nehmen. Sowohl Rechte als auch Pflichten müssen vermittelt werden. Und wir brauchen eine Renaissance von Arbeit und Leistung“, so Kraus. Auch „Zeit“ ist für ihn ein besonders wichtiger Erziehungsfaktor im Elternhaus und in der Schule. Ein Fehler sei auch, wenn Eltern Ersatzpartner ihrer Kinder sein wollen. „Kinder brauchen Vorbilder und sind mit einer freundschaftlichen Partnerschaft zu ihren Eltern überfordert“, betonte Kraus, der zum Mut zur Autorität und zum Vorbild sein, aufrief.

Wie Erziehung in der Schule gelingt

„Der Bildungsauftrag von Schule muss nicht neu definiert werden“, sagte Kraus, der fünf Punkte zur gelingenden Erziehung in der Schule formulierte:

  • Erziehung beginnt in der Schule ganz im Kleinen. Es braucht wieder mehr Courage unter den Lehrern, Schüler bei Fehlverhalten wie Unpünktlichkeit oder obszöner Sprache, zurecht zu weisen.
  • Erziehung setzt Autorität von Schule in der Öffentlichkeit voraus. „Diese habe gerade in der letzten Zeit bei politischen Diskussionen, aber auch bei einfachen Stammtischgesprächen gelitten“, betonte Kraus.
  • Erziehung in der Schule gelingt nicht, wenn keine kulturell bedeutenden Inhalte vermittelt werden. Politische, kulturelle und sportliche Bildung darf nicht vernachlässigt werden.
  • Erziehung bedeutet für Lehrer, Anwälte für die Jugend zu sein. Kraus: „Es gibt keinen generellen Werte- und Erziehungsnotstand und es gibt keine verkorkste Jugend. Ein Großteil der Jugendlichen ist bodenständiger, als ein Erwachsener in seiner zweiten oder dritten Pubertät.“
  • Erziehung bedeutet, als Lehrer erziehungswidrige Missstände, wie beispielsweise Reality-Soap-Formate im Fernsehen, mit Zivilcourage anzuprangern.

Wie Erziehung gelingt

Dr. Hans Schachl

Rektor der Privaten Pädagogischen Hochschule

der Diözese Linz

Bewegung und Lernen

Bewegung hilft nicht nur dem körperlichen Wohlbefinden sondern steigert auch die geistigen Leistungen und erhöht die Aufmerksamkeit. Daher stellen Bewegung und Sport auch einen wichtigen Faktor im Bezug auf das Lernen dar. Rektor Dr. Hans Schachl der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz referierte über dieses Thema.

Bewegung und Lernen

Dr. Michael Winterhoff

Kinderpsychologe

und

Bestsellerautor

Tyrannen müssen nicht sein

Am 4.11.2009 hat Dr. Michael Winterhoff, Kinderpsychologe und Bestsellerautor, bei der CLV Generalversammlung zum Thema "Tyrannen müssen nicht sein!" im Designcenter referiert. Trotz guter Erziehung gibt es Jugendliche, die sich respektlos gegenüber anderen verhalten und somit als Erwachsener als Tyrann bezeichnet würden. Grund dafür ist seiner Meinung nach, dass sich diese Kinder psychisch nicht entwickelt haben.

Michael Winterhoff, geboren 1955, ist Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Er lebt zusammen mit seiner Frau und zwei Kindern in Bonn. Nach einem Studium der Humanmedizin in Bonn absolvierte Winterhoff eine fünfjährige Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in verschiedenen Krankenhäusern und Psychiatrien in Deutschland sowie eine Zusatzausbildung zum Psychotherapeuten. Seit 1988 betreibt Winterhoff eine eigene Praxis in Bonn. 1993 gründete er zusammen mit Kollegen ein Heim für psychisch stark gestörte Kinder und Jugendliche.

Tyrannen müssen nicht sein

Andreas Müller

 

Menschen sind lernfähig

Am 26. Mai 2009 fand im WIFI in Linz der Jahresabschluss des Unterrichtsentwicklungsprojektes "Schüleraktivierung durch Medienkompetenz" unter dem Motto "EVA.kunst[werk.zeuge]" statt. Am Programm standen zwei interessante Vorträge.

Wir haben für Sie den Vortrag von Andreas Müller zum Thema "Menschen sind lernfähig - aber unbelehrbar" mitgefilmt.

Menschen sind lernfähig

Interkulturelles Lernen
Hochbegabte Migrantenkinder

Dr. Dursun Tan

von der Universität Oldenburg

Dr. Dursun Tan von der Universität Oldenburg geht in seinem Vortrag "Die anderen Begabten - Migrantenkinder im Schatten des defizitären Blickes" näher auf die Frage ein, warum Begabungen - besonders Hochbegabungen - bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund so selten erkannt werden.


Hochbegabte MigrantInnen werden selten erkannt, da man ihnen häufig weniger zutraut. Eine Erklärung zu diesem Phänomen finden Sie hier.
Quelle: www.klett-pressebox.de

Hochbegabte Migrantenkinder                   Hochbegabte MigrantInnen

Mehrsprachigkeitsdidaktik

 

Mehrsprachigkeitsdidaktik

Der Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Hans-Jürgen Krumm regt dazu an, sich mit Fragen der Mehrsprachigkeit sowohl theoretisch auseinanderzusetzen, als auch zu schauen, welche unterrichtspraktischen Möglichkeiten sich daraus ergeben.

Im ersten Schritt seines Vortrages geht Hans-Jürgen Krumm der Frage nach, weshalb es so wichtig ist, Schülern mit einer anderen Erstsprache als Deutsch auch sprachlich in der Schule eine Heimat zu geben. Zudem soll ihre Anderssprachigkeit nicht als Problem (für die Kinder und die Schule), sondern als Chance gesehen werden. Er nimmt dabei Bezug auf Forschungen zu Identitätsentwicklungen unter den Bedingungen von Mehrsprachigkeit.

Danach spricht Hans-Jürgen Krumm darüber, von welchen Bedingungen es abhängt, ob Mehrsprachigkeit die kognitive Entwicklung fördert oder behindert. Er geht unter anderem darauf ein, dass es darauf ankommt, auf welche sprachlichen Aspekte die Schule Wert legt und wie die Schule auf Sprachwechsel und "Sprachfehler" reagiert.

Den Schluss des Vortrags bilden Grundsätze und Beispiele für die Entwicklung einer Mehrsprachigkeitsdidaktik unter den gegenwärtigen Bedingungen.

Zur Person

Univ.-Prof. Dr. Hans-Jürgen Krumm ist am Institut für Germanistik an der Universität Wien, Fachbereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, tätig.

Interkulturelles Lernen

Interkulturelles Lernen

"Interkulturell" ist ein Wort, das häufig und in verschiedenen Zusammenhängen verwendet wird, allerdings mit sehr unterschiedlichen Bedeutungen. Univ.-Prof. Mag. Dr. Inci Dirim beleuchtet in ihrem Vortrag kritisch, was darunter in der schulpädagogischen Arbeit verstanden wird.

Zur Person

Univ.-Prof. Mag. Dr. Inci Dirim ist am Institut für Germanistik an der Universität Wien, Fachbereich Deutsch als Fremdsprache, tätig.

Schulische Probleme
Schuleschwänzen

(4 Beiträge)

Wenn Kinder nicht mehr zur Schule gehen

Jeder von uns hat wohl schon mal aus den verschiedensten Gründen die Schule geschwänzt. Diese Tatsache ist grundsätzlich nicht problematisch. Wenn es aber so weit geht, dass Kinder gar nicht mehr zu Schule gehen und die Schule abbrechen, dann wird es kritisch.

Beim Symposium "Schulschwänzen - drop out - early school leaving" an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich versuchte man, den Motiven des Schulverweigerns auf den Grund zu gehen. Schulschwänzen ist ein komplexes Problem mit meist vielschichtigen Ursachen. Welchen Beitrag Sie als Lehrkraft, Eltern oder Ihre Schule leisten kann, erfahren Sie in den vier Vorträgen, die wir für Sie aufgezeichnet haben.

Schuleschwänzen (4 Beiträge)

Mediation im Schulbereich

Mag. Tatjana Schmid-Schutti

Mediation im Schulbereich

Schule muss ohne Zweifel als bedeutsame gesellschaftliche Institution gesehen werden, die einen staatlichen Bildungs- und Erziehungsauftrag zu erfüllen hat. Schule ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung, deshalb ist Schule auch ein Ort mit vielen möglichen Konfliktherden, die sich auf den verschiedensten Ebenen (Schüler/Schüler, Schüler/Lehrer, Lehrer/Eltern) abspielen.

Zur Person Mag. Tatjana Schmid-Schutti

Die eingetragene Mediatorin ist seit 2004 Landessprecherin des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM). Die studierte Germanistin ist als Lehrmediatorin und Ausbildnerin in der Konfliktberatung sowie in den Bereichen der geförderten Familienmediation, Mediation am Arbeitsplatz und der Interkulturellen Mediation tätig. Die gebürtige Oberösterreicherin ist auch im Coaching und der begleitenden Supervision aktiv und hält Vorträge zum Thema "Umgang mit Konflikten und soziales Wohlbefinden".

Mediation im Schulbereich

Helden des Alltags
Helden des Alltags
Helden des Alltags Freiwillg bei der Feuerwehr Freiwillig im Roten Kreuz
Herr Wolke zum Thema Helden des Alltags
Achtung:Suchtgefahr
Achtung:Suchtgefahr

Wissenswertes rund um das Thema Sucht

Es beginnt bei vielen mit einer Gewohnheit und endet bei manchen in einer Sucht. Nikotin, Alkohol, Konsum, Internet, ... von vielen verschieden Dingen kann ein Mensch süchtig sein. Zwar sind es meist Erwachsene, die an einer Sucht erkranken, doch werden die Grundlagen für eine Abhängigkeit im Jugendalter gelegt.

Wir zeigen, ab wann man von einer Sucht spricht und warum jemand daran erkrankt.

Achtung:Suchtgefahr Nikotinsucht Alkohol
Herr Wolke zum Thema Sucht
Faszination Computerspiele
Faszination Computerspiele
Faszination Computerspiele Spielegenres Spieletrends
Killerspiele (Doku)    
Kinder verstehen und schützen
Kinder verstehen und schützen Kind in Angst (Schatten) Kind in Angst (PC Spiel)  
Die Polizei informiert-Clicky`s Welt-Anim.    
Alle Jahre wieder
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